Bioanalytik-Münster News


NRW-Staatssekretär im Nano-Bioanalytik-Zentrum Münster

Unterstützung durch Kontakte zugesagt





Mit einem hohen Nutzen, wie unter anderem im Nano-Bioanalytik-Zentrum (NBZ) an der Mendelstraße sichtbar wird. Am Dienstag hat sich Dr. Günther Horzetzky, Staatssekretär aus dem NRW-Wirtschaftsministerium, davon überzeugt, dass im Laufe der Jahre neben der Expertise der Universität auch viel Kompetenz im unternehmerischen Umfeld aufgebaut worden ist.

 

Matthias Günnewig, Leiter der NBZ GmbH, und bioanalytik-muenster-Geschäftsführer Dr. Klaus-Michael Weltring gaben dem Gast aus Düsseldorf einen fundierten Einblick in die Struktur des Wirtschafts- und Technologiestandorts Münster sowie in die NanoBioanalytik-Region Münster. Des Weiteren standen der Besuch des Biomedizinischen Technologiezentrums der Medizinischen Fakultät als Beispiel für eine innovative Transferstruktur und die Stippvisite bei der Firma Quantum Analysis auf dem Programm. Das Unternehmen entwickelt Mikrofluidiksysteme für Kunden in aller Welt. Beide Beispiele aus dem NBZ dokumentierten das große Wertschöpfungspotenzial auf dem Gebiet der Nanobioanalytik in Münster, das kontinuierlich vorangetrieben wird.

Weltring formulierte den Anspruch, Münster auf Grundlage starker Akteure aus Wissenschaft, Transfersektor und Wirtschaft zu einem führenden, europäischen Standort für die Charakterisierung von Nanomaterialien auszubauen. Horzetzky bot seine Unterstützung an, indem er für Projekte und strategische Partnerschaften Kontakte herstellen könne – auf nationaler und internationaler Ebene.


Quelle:

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Herr Martin Rühle

Tel.: 0251 / 68642-80

E-Mail: ruehle@wfm-muenster.de


 

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Dr. Günther Horzetzky (3.v.l.), Staatssekretär aus dem NRW-Wirtschaftsministerium, zu Besuch im Nano-Bioanalytik-Zentrum Münster. Dort begrüßten ihn Klaus-Michael Weltring (2.v.r.), Matthias Günnewig (3.v.r.), Dr. Jürgen Schnekenburger (r.) vom Biomedizinischen Technologiezentrum, Dr. Holger Winter (2.v.l.) vom Center for Nanotechnology Münster und Dr. Matthias Schmidt (l.) vom Wissenschaftsbüro der Stadt Münster. Foto: Martin Rühle